كتاب Charles Le ehemaliger britischer Diplomatكتب إسلامية

كتاب Charles Le ehemaliger britischer Diplomat

Die Suche nach der Wahrheit eines Philosophen und Schriftstellers im Angesicht eines ständigen inneren Kampfes um die Harmonisierung von Glaube und Tat. Teil 1: Eine weltliche Kindheit und eine Erwähnung Saudi Arabiens. Ich wurde in der Schweiz von britischen Eltern geboren, ein Kriegskind. Zur Zeit meiner Geburt wurde der abschließende Friedensvertrag des Ersten Weltkriegs, der Vertrag mit der Türkei in der Nähe von Lausanne unterzeichnet. Der größte Sturm, der das Gesicht der Welt verändert hatte, hatte sich zeitweilig selbst verausgabt, aber seine Auswirkungen waren überall erkennbar. Alten Gewissheiten und der Sitte, die auf ihnen basierte, war ein Todesstoß versetzt worden. Auch mein familiärer Hintergrund war mit dem Blut des Konflikts befleckt. Mein Vater, bereits 67 als ich geboren wurde, war während der Kämpfe gegen Napoleon Bonaparte geboren worden. Beide waren Soldaten... Auch wenn es so war, hätte ich wenigstens ein Heimatland gehabt. Ich hatte keins. Obwohl ich in der Schweiz geboren war, war ich kein Schweizer. Meine Mutter war in Frankreich aufgewachsen und liebte Frankreich über alles, aber ich war nicht französisch. War ich englisch? Ich fühlte mich nie so. Meine Mutter wurde nie müde, mich daran zu erinnern, dass Engländer kalt, dumm und geschlechtslos waren, ohne Verstand und ohne Kultur. Ich wollte nicht wie sie sein. Wohin - wenn überhaupt - gehörte ich? Rückblickend scheint es mir, als wäre diese seltsame Kindheit eine gute Vorbereitung für meine Zugehörigkeit zum Islam gewesen. Wo auch immer man geboren wurde und welcher Rasse auch immer man angehört, das Heimatland des Muslim ist Dar-ul-Islam, das Haus des Islam. Sein Reisepass hier und im Jenseits ist das einfache Glaubensbekenntnis: La ilaha ill-Allah. Er erwartet in dieser Welt keine Sicherheit oder Stabilität und muss die Tatsache immer im Hinterkopf behalten, dass ihn bereits morgen der Tod erwarten kann. Er hat keine festen Wurzeln hier auf dieser zerbrechlichen Erde. Seine Wurzeln sind über allem, in dem, das allein dauerhaft ist. Aber was ist mit dem Christentum? Wenn mein Vater irgendwelche religiösen Überzeugungen gehabt hatte, hat er sie nie zum Ausdruck gebracht – obwohl er auf seinem Sterbebett mit fast 90 fragte: ́Gibt es da einen glücklichen Ort? ́ Meine Erziehung war ganz meiner Mutter überlassen. Vom Temperament her war sie nicht unreligiös, denke ich, aber sie war in einer religiösen Umgebung aufgewachsen, und sie stand dem, was gewöhnlich als organisierte Religion bezeichnet wird, feindlich gegenüber. Einer Sache war sie sich sicher: ihr Sohn sollte frei sein, um selbst zu denken, und er sollte nie gezwungen sein, Meinungen aus zweiter Hand zu akzeptieren. Sie war fest entschlossen, mich davor zu beschützen, die Religion satt zu haben. Sie warnte eine Reihe von Kindermädchen, die kamen und gingen und uns während der Ferien nach Frankreich begleiteten, davor, dass sie sobald sie mir gegenüber Religion erwähnen, sofort gekündigt würden. Als ich fünf oder sechs war, wurden ihre Anweisungen allerdings von einer jungen Frau missachtet, deren Die Suche nach der Wahrheit eines Philosophen und Schriftstellers im Angesicht eines ständigen inneren Kampfes um die Harmonisierung von Glaube und Tat.
غاي إيتون - غاى ايتون ويعرف أيضا باسم حسن عبد الحكيم ولد في 01 يناير 1921 في مدينة لوزان، عاصمة كانتون فود في سويسرا، وتوفي في 26 فبراير 2010، هو كاتب ومؤرخ وباحث بريطاني من أصل سويسري وأحد الأعلام الذين دخلوا الإسلام بتشجيع من المتصوف والأديب الإنجليزي مارتن لنكز وذلك عام 1951م.[1] درس في كلية كينجز في كامبريج. كان غاي إيتون مستشارا للمركز الثقافي الإسلامي في مسجد ريجنت بارك في لندن لمدة 22 عاما ❰ له مجموعة من الإنجازات والمؤلفات أبرزها ❞ Charles Le ehemaliger britischer Diplomat ❝ الناشرين : ❞ موقع دار الإسلام ❝ ❱
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وصف الكتاب :
Die Suche nach der Wahrheit eines Philosophen und Schriftstellers im
Angesicht eines ständigen inneren Kampfes um die Harmonisierung von Glaube und
Tat. Teil 1: Eine weltliche Kindheit und eine Erwähnung Saudi Arabiens.
Ich wurde in der Schweiz von britischen Eltern geboren,
ein Kriegskind. Zur Zeit meiner Geburt wurde der
abschließende Friedensvertrag des Ersten Weltkriegs, der
Vertrag mit der Türkei in der Nähe von Lausanne
unterzeichnet. Der größte Sturm, der das Gesicht der Welt
verändert hatte, hatte sich zeitweilig selbst verausgabt, aber
seine Auswirkungen waren überall erkennbar. Alten
Gewissheiten und der Sitte, die auf ihnen basierte, war ein
Todesstoß versetzt worden. Auch mein familiärer Hintergrund war mit dem
Blut des Konflikts befleckt. Mein Vater, bereits 67 als ich geboren wurde, war
während der Kämpfe gegen Napoleon Bonaparte geboren worden. Beide
waren Soldaten...
Auch wenn es so war, hätte ich wenigstens ein Heimatland gehabt. Ich
hatte keins. Obwohl ich in der Schweiz geboren war, war ich kein Schweizer.
Meine Mutter war in Frankreich aufgewachsen und liebte Frankreich über alles,
aber ich war nicht französisch. War ich englisch? Ich fühlte mich nie so.
Meine Mutter wurde nie müde, mich daran zu erinnern, dass Engländer kalt,
dumm und geschlechtslos waren, ohne Verstand und ohne Kultur. Ich wollte
nicht wie sie sein. Wohin - wenn überhaupt - gehörte ich? Rückblickend
scheint es mir, als wäre diese seltsame Kindheit eine gute Vorbereitung für
meine Zugehörigkeit zum Islam gewesen. Wo auch immer man geboren wurde
und welcher Rasse auch immer man angehört, das Heimatland des Muslim ist
Dar-ul-Islam, das Haus des Islam. Sein Reisepass hier und im Jenseits ist das
einfache Glaubensbekenntnis: La ilaha ill-Allah. Er erwartet in dieser Welt
keine Sicherheit oder Stabilität und muss die Tatsache immer im Hinterkopf
behalten, dass ihn bereits morgen der Tod erwarten kann. Er hat keine festen
Wurzeln hier auf dieser zerbrechlichen Erde. Seine Wurzeln sind über allem,
in dem, das allein dauerhaft ist.
Aber was ist mit dem Christentum? Wenn mein Vater irgendwelche
religiösen Überzeugungen gehabt hatte, hat er sie nie zum Ausdruck gebracht –
obwohl er auf seinem Sterbebett mit fast 90 fragte: ́Gibt es da einen
glücklichen Ort? ́ Meine Erziehung war ganz meiner Mutter überlassen. Vom
Temperament her war sie nicht unreligiös, denke ich, aber sie war in einer
religiösen Umgebung aufgewachsen, und sie stand dem, was gewöhnlich als
organisierte Religion bezeichnet wird, feindlich gegenüber. Einer Sache war
sie sich sicher: ihr Sohn sollte frei sein, um selbst zu denken, und er sollte nie
gezwungen sein, Meinungen aus zweiter Hand zu akzeptieren. Sie war fest
entschlossen, mich davor zu beschützen, die Religion satt zu haben. Sie warnte
eine Reihe von Kindermädchen, die kamen und gingen und uns während der
Ferien nach Frankreich begleiteten, davor, dass sie sobald sie mir gegenüber
Religion erwähnen, sofort gekündigt würden. Als ich fünf oder sechs war,
wurden ihre Anweisungen allerdings von einer jungen Frau missachtet, deren





Die Suche nach der Wahrheit eines Philosophen und Schriftstellers im Angesicht eines ständigen inneren Kampfes um die Harmonisierung von Glaube und Tat.

للكاتب/المؤلف : غاي إيتون .
دار النشر : موقع دار الإسلام .
سنة النشر : 2010م / 1431هـ .
عدد مرات التحميل : 4665 مرّة / مرات.
تم اضافته في : الأربعاء , 27 مارس 2019م.
حجم الكتاب عند التحميل : 302.8 كيلوبايت .

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Beschreibung: Die Suche nach der Wahrheit eines Philosophen und Schriftstellers im
Angesicht eines ständigen inneren Kampfes um die Harmonisierung von Glaube und
Tat. Teil 2: Das persönliche Dilemma mit institutionalisierten Religionen.
Wo sollte ich nach Wissen suchen? Mittlerweile war ich 15, ich hatte
entdeckt, dass es etwas gab, das sich  ́Philosophie ́ nannte und dass das Wort
 ́Liebe des Wissens ́ bedeutete. Wissen war, was ich suchte, also musste die
Befriedigung meines Bedüfnisses in diesen dicken Büchern verborgen sein, die
von weisen Männern geschrieben worden waren. Mit einem Gefühl intensiver
Erregung wie ein Eroberer, der Land sichtet, durchfurchte ich Descartes, Kant,
Hume, Spinoza, Schopenhauer und Bertrand Russell oder las in den Werken,
die ihre Lehren erläuterten. Nicht allzu lange später wurde mir bewusst, dass
irgendetwas nicht richtig war. Ich hätte genauso gut auch Sand essen können,
um von dieser Quelle Nahrung zu erhalten. Diese Männer wußten überhaupt
nichts. Sie spekulierten lediglich, ersponnen Ideen in ihren eigenen ärmlichen
Köpfen, und jeder kann spekulieren (sogar ein Schuljunge). Wie konnte ein 15
bis 16-Jähriger die Unverschämtheit besitzen und die gesamte westliche
sekuläre Philosophie als wertlos bezeichnen? Man braucht keine Reife, um
zwischen dem, was der Qur ́an als dhann ( ́Meinung ́) bezeichnet, und wahrem
Wissen zu unterscheiden. Zur selben Zeit verpflichtete mich meine Mutter mit
ihrer ständigen Beharrlichkeit, ich solle dem, was andere dachten oder sagten,
keinerlei Beachtung schenken, dazu, meinem eigenen Urteil zu vertrauen. Die
westliche Kultur behandelte diese  ́Philosophen ́ als weise Männer und
Studenten an den Universitäten studierten deren Werke respektvoll. Aber was
bedeuteten sie für mich?
Einige Zeit später, als ich in der Sechsten war, machte ein Lehrer, der
besonderes Interesse an mir hatte, eine seltsame Bemerkung, die ich nicht
verstand.  ́Du bist ́, sagte er,  ́der einzige wirklich universale Skeptiker, den
ich kenne. ́ Er bezog das nicht speziell auf Religion. Er meinte, ich schien
alles anzuzweifeln, dass jeder andere als selbstverständlich voraussetzte. Ich
wollte wissen, warum es als sicher angenommen wurde, dass unsere Vernunft,
die so gut geeignet ist, Nahrung, Schutz und einen Partner zu finden, eine
Anwendung über die weltliche Sphäre hinaus habe. Ich war von der
Bemerkung verwirrt, dass von dem Gebot  ́Du sollst nicht töten ́ erwartet
wurde, dass es für diejenigen, die weder Juden noch Christen waren,
verbindlich wäre, und ich war nicht weniger verblüfft, warum in einer Welt
voller hübscher Frauen die Regel der Monogamie als universale Anwendung
betrachtet wurde. Ich zweifelte sogar meine eigene Existenz an. Lange danach
hörte ich die Geschichte von einer chinesischen Saga: Chuangtzu, der eines
Nachts geträumt hatte, er sei ein Schmetterling, stand auf, um zu fragen, ob er
tatsächlich der Mann Chuangtzu sei, der geträumt hat, er sei ein Schmetterling,
oder ein Schmetterling, der geträumt hat, er sei Chuangtzu. Ich verstand sein
Dilemma.
Als mein Lehrer diese Bemerkung machte, hatte ich bereits einen Schlüssel
zu dem, was sichereres Wissen sein könnte, entdeckt. Durch Zufall – obwohl

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es so etwas wie  ́Zufall ́ nicht gibt – bin ich über das Buch mit dem Titel  ́Der
urzeitliche Qzean ́, von einem gewissen Professor Perry, einem Ägyptologen,
gestolpert. Der Professor hatte die fixe Idee, dass die alten Ägypter in ihren
Papyrusbooten durch Teile der Welt gereist seien und ihre Religion und
Mythologie weit und breit verbreitet hätten. Um seinen Fall zu beweisen, hat
er mehrere Jahre damit verbracht, alte Mythologien zu erforschen und auch die
Mythen und Symbole  ́primitiver ́Völker unserer Zeit. Was er offenbarte, war
eine erstaunliche Einstimmigkeit im Glauben, wie unterschiedlich die
verschiedenen Bilder auch waren, mit denen der Glaube ausgedrückt wurde. Er
hatte seine Theorie über die Papyrusboote nicht bewiesen; er hatte, dachte ich,
etwas ganz anderes bewiesen. Es schien, dass es hinter der Tapete der Formen
und Bilder bestimmte universelle Wahrheiten bezüglich des Wesens der
Wirklichkeit, der Schöpfung der Welt und der Menschheit und der Bedeutung
der menschlichen Erfahrung gäbe; Wahrheiten, die so sehr Teil von uns sind
wie unser Blut oder unsere Knochen.
Einer der Hauptgründe für den Unglauben in unserer modernen Welt ist die
Vielfalt von Religionen, die sich gegenseitig zu widersprechen scheinen.
Solange die Europäer von der Überlegenheit ihrer eigenen Rasse überzeugt
waren, hatten sie keinen Grund gehabt, daran zu zweifeln, dass das
Christentum der einig wahre Glaube sei. Die Bemerkung, dass sie die  ́Krone
des Evolutionsprozesses ́seien, machte es leicht anzunehmen, dass alle anderen
Religionen nicht mehr als naïve Versuche darstellten, immer wiederkehrende
Fragen zu beantworten. Es war als diese rassische Selbstzufriedenheit
nachließ, dass sich Zweifel einschlichen. Wie war es für einen guten Gott
möglich, zu erlauben, dass die Mehrheit der menschlichen Wesen im Dienste
falscher Religionen lebten und starben? War es dem Christen weiterhin
möglich, zu glauben, dass er allein gerettet sein würde? Andere behaupteten
dasselbe – Muslime zum Beispiel – wie konnte also irgendjemand sicher sein,
wer im Recht war und wer unrecht hatte? Für viele Menschen, einschließlich
mir selbst bis mir Perrys Buch in die Hände fiel, war die deutliche
Schlussfolgerung, dass, da ja nicht jeder Recht haben kann, alle im Unrecht
seien. Religion war eine Illusion, das Produkt des Wunschdenkens. Andere
mögen es für möglich gehalten haben,  ́wissenschaftliche Wahrheit ́ durch
religiöse Mythen zu ersetzen. Ich konnte das nicht, denn Wissenschaft basierte
auf Annahmen bezüglich der Unfehlbarkeit der Vernunft und der Wirklichkeit
des mit den Sinnen Wahrgenommenen, was nie bewiesen werden kann.
Als ich Perrys Buch las, wußte ich nichts vom Qur ́an. Das kam erst viel
später, und das Bisschen, das ich vom Islam kannte, war von Vorurteilen
zerstört, die sich in den tausend Jahren der Konfrontationen angestaut haben.
Und schon hatte ich, ohne es zu wissen, einen großen Schritt in Richtung des
größten Rivalen des Christentums gemacht. Der Qur ́an versichert uns, dass
kein Volk auf Erden ohne göttliche Führung und eine Doktrin der Wahrheit
geblieben sei, überbracht von Gesandten Gottes, die immer mit den Menschen
in deren eigenen  ́Sprache ́ gesprochen haben, passend zu ihren besonderen
Umständen und ihren Bedürfnissen entsprechend. Die Tatsache, dass derartige

Botschaften im Laufe der Zeit verdreht wurden, bedarf keiner Erwähnung, und
niemand sollte darüber erstaunt sein, dass sie verdreht worden sind, wenn sie
von einer Generation zu anderen weitergereicht wurden, aber es wäre
erstaunlich, auch wenn Jahrhunderte vergangen sind, keine Spuren hinterlassen
worden wären. Jetzt schien ich ganz im Einklang mit dem Islam zu glauben,
dass diese Spuren, gekleidet in Mythen und Symbolen (der  ́Sprache ́ der
Mensche früherer Zeiten) direkt von der offenbarten Wahrheit stammen und
die letzte Botschaft bestätigen.



نوع الكتاب : pdf.
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غاي إيتون
غاي إيتون
Guy Eaton
غاى ايتون ويعرف أيضا باسم حسن عبد الحكيم ولد في 01 يناير 1921 في مدينة لوزان، عاصمة كانتون فود في سويسرا، وتوفي في 26 فبراير 2010، هو كاتب ومؤرخ وباحث بريطاني من أصل سويسري وأحد الأعلام الذين دخلوا الإسلام بتشجيع من المتصوف والأديب الإنجليزي مارتن لنكز وذلك عام 1951م.[1] درس في كلية كينجز في كامبريج. كان غاي إيتون مستشارا للمركز الثقافي الإسلامي في مسجد ريجنت بارك في لندن لمدة 22 عاما ❰ له مجموعة من الإنجازات والمؤلفات أبرزها ❞ Charles Le ehemaliger britischer Diplomat ❝ الناشرين : ❞ موقع دار الإسلام ❝ ❱.



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